2017-2020: 2. Etappe
Ausbau Dach Hofhaus
W. Brägger und C. Stahlberger
I. Manaila und D. Schulz
zusammen mit Piertzovanis Toews
1997–1998: 1. Etappe
Ausbau Dachwohnung
Basel
CHF 0.5 Mio.
Familie S. Brägger
I. Manaila
Bei einer ersten Etappe wird in einem Haus aus dem 19. Jahrhundert in Kleinbasel, das sich in der Stadt- und Dorfbild-Schonzone befindet, der Estrich zu einer zweigeschossigen Dachwohnung ausgebaut. Die bestehende Struktur des Dachstuhls wird sichtbar belassen und als architektonisches Thema in das Konzept integriert.
Die Dachgauben mit grossen Öffnungen betonen die versetzten übereinanderliegenden Längsräume zur Strasse beziehungsweise zum Hof hin und gewährleisten eine optimale Belichtung. Mittels vier regelmässig angeordneten Dachflächenfenstern entstehen zusätzliche Lichteffekte. Die entsprechenden Wandeinschnitte ermöglichen eine räumliche Beziehung zwischen den beiden Haupträumen sowie die Sicht auf die Stadt und in den Himmel.
In einer zweiten Etappe wird der Dachraum des Hofhauses ausgebaut, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Unter Beibehaltung der First- und Trauflinien wird das Dach aufgeklappt, um einerseits mehr Raumhöhe und andererseits einen maximalen Lichtinelass und Ausblick zu ermöglichen. Die vorhandenen Materialien, Tragstruktur und Raumhülle, werden angepasst und wiederverwendet.
2017-2020: 2. Etappe
Ausbau Dach Hofhaus
W. Brägger und C. Stahlberger
I. Manaila und D. Schulz
zusammen mit Piertzovanis Toews
1997–1998: 1. Etappe
Ausbau Dachwohnung
Basel
CHF 0.5 Mio.
Familie S. Brägger
I. Manaila
Bei einer ersten Etappe wird in einem Haus aus dem 19. Jahrhundert in Kleinbasel, das sich in der Stadt- und Dorfbild-Schonzone befindet, der Estrich zu einer zweigeschossigen Dachwohnung ausgebaut. Die bestehende Struktur des Dachstuhls wird sichtbar belassen und als architektonisches Thema in das Konzept integriert.
Die Dachgauben mit grossen Öffnungen betonen die versetzten übereinanderliegenden Längsräume zur Strasse beziehungsweise zum Hof hin und gewährleisten eine optimale Belichtung. Mittels vier regelmässig angeordneten Dachflächenfenstern entstehen zusätzliche Lichteffekte. Die entsprechenden Wandeinschnitte ermöglichen eine räumliche Beziehung zwischen den beiden Haupträumen sowie die Sicht auf die Stadt und in den Himmel.
In einer zweiten Etappe wird der Dachraum des Hofhauses ausgebaut, um zusätzlichen Wohnraum zu schaffen. Unter Beibehaltung der First- und Trauflinien wird das Dach aufgeklappt, um einerseits mehr Raumhöhe und andererseits einen maximalen Lichtinelass und Ausblick zu ermöglichen. Die vorhandenen Materialien, Tragstruktur und Raumhülle, werden angepasst und wiederverwendet.