2021 – 2024 
Zuschlag Leistungsofferte GP-Team
Sofortmassnahmen Hallenbau Kantonsschule Stadelhofen, Zürich  
Hochbauamt Kanton Zürich 
ARGE GFA I BGS & Partner Architekten AG 
I. Manaila und D. Schulz,
Mitarbeit: S. Hegnauer, M. Muñoz, J. Paul, I. Landerer

 

Die Kantonsschule Stadelhofen  wurde 1967 vom Architekten Paul Tittel erbaut und befindet sich unter kommunalem Denkmalschutz. Die für den im Jahr 2000 von Stemmle Architekten erstellten Hallenbau vorgesehenen Sofortmassnahmen werden in Einklang mit den energetischen, konstruktiven, denkmalpflegerischen und betrieblichen Anforderungen geplant. Für eine Erhöhung der Behaglichkeit werden energetische Massnahmen vor allem dort vorgesehen, wo der sommerliche und winterliche Wärmeschutz sowie die Dichtigkeit der Gebäudehülle nicht gewährleistet sind.

 

Die Instandsetzung umfasst drei Hauptthemen: Eine Teilsanierung der Gebäudehülle, eine Ertüchtigung des sommerlichen Wärmeschutzes im Musiktrakt sowie betriebliche und gebäudetechnische Optimierungen. Es werden grundsätzlich den Normen entsprechende Ertüchtigungen für den Brandschutz und die hindernisfreie Erschliessung vorgesehen. Der Fokus wird auf einen nachhaltigen, sich der bestehenden Formensprache einordnenden Umgang mit der Substanz gelegt. Intakte Bauteile der Fassade werden soweit möglich wiederverwendet, ein aussenliegender Sonnenschutz wird für alle direkt besonnten Flächen vorgesehen. Das Glasdach wird komplett ersetzt und durch schaltbare Gläser ausgewechselt. Der Energiebedarf wird durch eine neue PV-Anlage auf dem Hauptdach gedeckt. Im Mehrzwecksaal wird die Akustik mittels Stoffpaneelen und variabel verstellbaren Akustikvorhängen für eine breit gefächerte Nutzung verbessert. Sämtliche Massnahmen streben eine wirtschaftlich wie auch hinsichtlich Ressourcen und Material optimierte Ertüchtigung an. Die Arbeiten finden unter laufendem Betrieb statt.

 
HALLENBAU KST ZÜRICH
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2021 – 2024 
Zuschlag Leistungsofferte GP-Team
Sofortmassnahmen Hallenbau Kantonsschule Stadelhofen, Zürich  
Hochbauamt Kanton Zürich 
ARGE GFA I BGS & Partner Architekten AG 
I. Manaila und D. Schulz,
Mitarbeit: S. Hegnauer, M. Muñoz, J. Paul, I. Landerer

 

Die Kantonsschule Stadelhofen  wurde 1967 vom Architekten Paul Tittel erbaut und befindet sich unter kommunalem Denkmalschutz. Die für den im Jahr 2000 von Stemmle Architekten erstellten Hallenbau vorgesehenen Sofortmassnahmen werden in Einklang mit den energetischen, konstruktiven, denkmalpflegerischen und betrieblichen Anforderungen geplant. Für eine Erhöhung der Behaglichkeit werden energetische Massnahmen vor allem dort vorgesehen, wo der sommerliche und winterliche Wärmeschutz sowie die Dichtigkeit der Gebäudehülle nicht gewährleistet sind.

 

Die Instandsetzung umfasst drei Hauptthemen: Eine Teilsanierung der Gebäudehülle, eine Ertüchtigung des sommerlichen Wärmeschutzes im Musiktrakt sowie betriebliche und gebäudetechnische Optimierungen. Es werden grundsätzlich den Normen entsprechende Ertüchtigungen für den Brandschutz und die hindernisfreie Erschliessung vorgesehen. Der Fokus wird auf einen nachhaltigen, sich der bestehenden Formensprache einordnenden Umgang mit der Substanz gelegt. Intakte Bauteile der Fassade werden soweit möglich wiederverwendet, ein aussenliegender Sonnenschutz wird für alle direkt besonnten Flächen vorgesehen. Das Glasdach wird komplett ersetzt und durch schaltbare Gläser ausgewechselt. Der Energiebedarf wird durch eine neue PV-Anlage auf dem Hauptdach gedeckt. Im Mehrzwecksaal wird die Akustik mittels Stoffpaneelen und variabel verstellbaren Akustikvorhängen für eine breit gefächerte Nutzung verbessert. Sämtliche Massnahmen streben eine wirtschaftlich wie auch hinsichtlich Ressourcen und Material optimierte Ertüchtigung an. Die Arbeiten finden unter laufendem Betrieb statt.

 
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